Karl-Friedrich Schinkel  und JGS
Der Kunstverein
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SchadowGesellschaft e.V.

Internationales Forum für Kunst, Bildung und Wissenschaft

Gemeinnützige Körperschaft

gegr. 1985

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Spendenkonto:

IBAN: DE56 4306 0967 2045 3971 00

BIC: GENODEM1GLS

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Jastram-Ausstellung im Schadow-Haus eröffnet

https://www.youtube.com/watch?v=vy3PGUaA99I

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat am Dienstag, 31. Mai 2016, die Ausstellung „Im Atelier. Ein Experiment. Johann Gottfried Schadow – Michael Jastram“ im Hof des Schadow-Hauses des Bundestages in Berlin, Schadowstraße 12-13, eröffnet. Die Ausstellung ist von Mittwoch, 1. Juni, bis Montag, 3. Oktober 2016, jeweils dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Der Bildhauer Michael Jastram war zur Eröffnung und ist in der Ausstellung anwesend.

Michael Jastrams Experiment

In der Ausstellung wird die Bildhauerwerkstatt als Ort der kreativen Entwicklung und Umsetzung künstlerischer Ideen, als Ort des Gesprächs und des Gedankenaustauschs, letztlich auch als Schnittstelle zwischen Kunst und Politik in den Mittelpunkt gerückt.

Der Bildhauer Michael Jastram, geboren 1953, lebt und arbeitet in Berlin. Er hat sein Atelier aus einer umgebauten Industrieetage im Berliner Ortsteil Wedding in die Schadowstraße in Berlin-Mitte verlegt und wird dort vier Monate lang an seinen Entwürfen arbeiten – ein „Experiment“.

Johann Gottfried Schadows Atelier

Im November des Jahres 1804 hatte Johann Gottfried Schadow, seit 1788 Hofbildhauer von König Friedrich Wilhelm II., sein neues Atelier in seinem Haus in der Kleinen Wallstraße (heute Schadowstraße 12-13) bezogen. Schadow erhielt so endlich in unmittelbarer Nähe zum Hof und zur Akademie der Künste einen seinem Rang angemessenen Raum für seine Bildhauerwerkstatt.

Dort gingen ihm mehrere Angestellte bei der Ausführung der Aufträge zur Hand. Es gab einen großzügigen Schauraum, in dem er Gäste empfangen, Werke vorstellen und Einzelheiten zu Aufträgen besprechen konnte. Schadow empfing häufig Besuch von höchstem Stande, wie etwa von Königin Luise, aber auch Künstler, Schriftsteller, Philosophen und Architekten zählten zu den Besuchern des Hauses.

Die Atmosphäre, die hier herrschte, bezeugte Kronprinz Ludwig von Bayern, der auf der Durchreise nach Polen im Januar 1807 bei Schadow Halt machte: „Ich lernte ihn heut kennen; besah sein Atelier, und den Saal in dem manche seiner beendeten Arbeiten, viele Abgüsse seiner und anderer Werke aufgestellt sind. Ein so herrlich geordnetes, an sich aber doch sehr einfaches Gemach, blos für Plastische Produkte bestimmt, eines je gesehen zu haben, so vollendet, so hinreißend ästhetisch in ähnlichem Raume…“.

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Ausstellung

Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918

24.09.2011 – 22.01.2012

Mit Begleitprogramm>>

MUSEUM KUNSTPALAST

Düsseldorf

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido Westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika, Philip D. Murphy.

In drei Galerien werden auf einer Ausstellungsfläche von 2300 qm bedeutende Kunstwerke aus dem eigenen Bestand sowie international renommierten Sammlungen gezeigt, die die Qualität und Vielfalt der Künstler rund um die Düsseldorfer Malerschule verdeutlichen.

Die internationale Ausstrahlung der Düsseldorfer Malerschule

Mit Blick auf mehrere Generationen zugereister Schüler und im Vergleich mit führenden Malerschulen in Europa und den USA (wie z. B. der Hudson River School) wird erstmals die internationale Ausstrahlung der Düsseldorfer Kunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert aufgezeigt. Künstler aus aller Welt zog es an den Rhein, um an der Akademie zu studieren oder Privatunterricht zu nehmen, so etwa den Norweger Hans Frederik Gude, die Finnin Fanny Churberg, die deutschstämmigen US-Amerikaner Emanuel Leutze und Albert Bierstadt, den Schweizer Arnold Böcklin oder den Russen Iwan Schischkin. Manche blieben nur einige Monate, andere blieben ein Leben lang und prägten das Düsseldorfer Kunstleben. Umgekehrt waren die deutschen Künstler empfänglich für internationale Impulse und arbeiteten bisweilen eng mit den Wahl-Düsseldorfern zusammen.
Die internationalen wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts waren grundlegend für die sich wandelnden Anforderungen an Kunst und Künstler. Die Lebens-, Arbeits- und Sozialformen, Aspekte der Vermarktung, Vereinsbildung und Vernetzung schlagen sich auch in den Bildern der Düsseldorfer Malerschule nieder.

Der Weg der Düsseldorfer Malerschule in die Moderne

In der Nachfolge des seit 1872 als Lehrer für Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Akademie tätigen Deutsch-Balten Eugen Dücker fand die Düsseldorfer Malerschule Ende des 19. Jahrhunderts den Weg in die Moderne. Die neue Generation der Düsseldorfer Malerschüler orientierte sich an der Haager Schule, aber zunehmend auch an französischen Vorbildern wie den Impressionisten. Mit dem 1909 von Künstlern, Sammlern und Kuratoren gegründeten „Sonderbund“ fand die moderne Bewegung in Düsseldorf ihren deutlichsten Ausdruck, was insbesondere die bedeutenden Ausstellungen dieser Vereinigung mit Beteiligung der europäischen Avantgarde demonstrieren.

Etwa 400 Ausstellungsstücke aus aller Welt

Unter den ca. 400 Exponaten wird nicht nur die Ölmalerei, sondern auch die Vielfalt der graphischen Produktion der Malerschule, von der Entwurfszeichnung bis zum illustrierten Buch, vorgestellt. Hinzu kommen Skulpturen, die den engen Zusammenhang der malerischen und bildhauerischen Produktion in Düsseldorf aufzeigen. Des Weiteren wird in der Ausstellung in einem Film die heute meist zerstörte Wandmalerei veranschaulicht. Neben dem umfangreichen eigenen Bestand ermöglichen zahlreiche hochkarätige Leihgaben aus internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen eine außergewöhnliche Gesamtschau der Düsseldorfer Malerschule und der Kunst des 19. Jahrhunderts. Wir freuen uns, bedeutende Werke wie Emanuel Leutzes „Eroberung des Teocalli Tempels durch Cortez und seine Truppen“ aus dem Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, Connecticut oder Paul Delaroches „Eduards Kinder“ aus dem Pariser Louvre in Düsseldorf zeigen zu können. Zu den Leihgebern zählen außerdem Institutionen wie die Alte Nationalgalerie (Berlin), die Staatliche Tretjakow Galerie in Moskau, die Staatliche Eremitage (St. Petersburg), das Nationalmuseum in Oslo, das Nationalmuseum Stockholm oder die Terra Foundation for American Art (Chicago).
Ein facettenreiches Begleitprogramm zum Thema Düsseldorfer Malerschule in Kooperation mit verschiedenen Institutionen aus Düsseldorf und Umgebung ergänzt die Ausstellung.

Das Dokumentationszentrum Düsseldorfer Malerschule (DDM) befindet sich im Museum Kunstpalast. Es bietet vielfältige Informationen zu Künstlern und Werken der Düsseldorfer Malerschule. Seit 2000 wird es systematisch aufgebaut und ständig erweitert.

Dokumentationszentrum Düsseldorfer Malerschule

Durch die systematische Erforschung der Werke der Düsseldorfer Malerschule durch themenbezogene Ausstellungen und die Herausgabe des dreibändigen Lexikons Düsseldorfer Malerschule zusammen mit der Galerie Paffrath (1997-98), hat sich das Museum Kunstpalast zu einem Kompetenzzentrums der Düsseldorfer Malerschule entwickelt. Seit über zehn Jahren wird auf dieser Basis in nicht digitaler Form ein Dokumentationszentrum zur Düsseldorfer Malerschule (DDM) aufgebaut, das von Wissenschaftlern und interessiertem Publikum regelmäßig genutzt wird. Zur Website Düsseldorfer Malerschule.

Kultur-Ticket-Spezial

Mit dem Kultur-Ticket-Spezial der Deutschen Bahn für 39 € (2.Kl.) und 59 € (1.Kl.) pro Person zur Ausstellung und am selben Tag zurück - ab allen Bahnhöfen im Umkreis von 300 km.
Weitere Informationen>>

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DÜMalerschule

Die Kunst beginnt mit der Schöpfung. Nichts ist angenehmer und faszinierender für unsere Augen und Sinne als die Natur um uns herum und der Sternenhimmel über uns. Alle Völker haben zu allen Zeiten Kunst geschaffen. Die Herrschenden haben Kunst immer in irgendeiner Weise gefördert, zumindest Kunst für sich zur Freude schaffen lassen und Künstler ihres Wohlgefallens gefördert.

Kunst und Kunstförderung waren zur Zeit des Johann Gottfried Schadow, seiner begabten Söhne und der Nachkommen eine wichtige staats- und kulturpolitische Angelegenheit. Die Aufgabe, Kunst und Kultur zu fördern, ist gerade auch in der medialen Welt außerordentlich wichtig für die Identität des Einzelnen und des Gemeinwesens.

I n der Tradition der Künstlerfamilie Schadow, die zu den allerersten Initiatoren von Kunst- und Künstlervereinen gehörte - man denke an die Gründung des Berlinischen Künstlervereins 1814 und den Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen von 1829 sowie an die Gründung der Düsseldorfer Malerschule - setzt die Schadow-Gesellschaft diese Tradition fort und trägt damit zur demokratischen Emanzipation des Kulturlebens bei.

Der Kunstverein Schadow-Gesellschaft fördert insbesondere zeitgenössische Kunst und Künstler durch Ausstellungen, Ausschreibungen und Publikationen. Außerdem tritt er für die Kunst als Weg zur Heilung von Krankheiten und für kunsttherapeutische Forschung ein. Öffentlich geehrt und mit der Wilhelm-von-Schadow-Medaille ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die sich um die Förderung der Künste und des Kulturlebens durch Wort, Schrift oder Werk besonders verdient gemacht haben

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Die Schadow-Gesellschaft wurde am 20. Mai 1985 von Mitgliedern und Freunden der Schadowfamilie gegründet und in das Vereinsregister (VR 1121) des Amtsgerichtes Celle eingetragen. Als besonders förderungswürdige, gemeinnützige Körperschaft anerkannt und eingetragen beim Finanzamt Celle.

Steuernummer 17/204/10965

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Residenzstadt Celle

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Hengst Wohlklang vor dem Celler Schloß

Das Herzogschloss in Celle, sicher das bedeutendste Bauwerk der Stadt, geht auf eine Anlage aus dem 13. Jahrhundert zurück. Im 14. Jahrhundert wurde die ehemalige Burg zum Fürstensitz umgestaltet. Nach Einführung der Reformation unter Herzog Ernst dem Bekenner erfolgte ab 1530 der Umbau zu einem Renaissanceschloss. Während der Regierungszeit Herzog Georg Wilhelms (1665 - 1705) und seiner Gemahlin Eléonore d'Olbreuse fanden umfangreiche Um- und Ausbaumaßnahmen statt, die dem Schloss sein bis heute vorherrschendes barockes Erscheinungsbild gaben.

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Nach dem Tod Georg Wilhelms wurde das Celler Schloss nicht mehr regelmäßig bewohnt. Von 1772 bis 1775 lebte die dänische Königin Caroline Mathilde nach ihrer Scheidung von Christian VII. im Ostflügel des Schlosses, 1839/40 wurde es unter Leitung des hannoverschen Architekten G.L.F. Laves zur Sommerresidenz des hannoverschen Hofes ausgebaut.

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“Luise und Friederike von Johann Gottfried Schadow”

Johann Gottfried Schadow (1764-1850) hat mit seinen Skulpturen die Kunst der Antike in die „Moderne" des Klassizismus des frühen 19. Jahrhunderts getragen. In beeindruckender Selbstverständlichkeit steht die Doppelstatue der Prinzessinnen Luise und Friederike von Preußen (1797) in der Tradition der antiken Plastik und ist doch zugleich ein lebensnahes Porträt. So wird die unmittelbare Nachbarschaft der Alten Nationalgalerie zur Antikensammlung zum Ausdruck der lebendigen Auseinandersetzung mit dem Altertum und der Einbindung der Antike in einen universalen Kunstbegriff.

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Wieder Herbst, Frühling und Sommer sind schon vorbei. Es geht alles so schnell. Jetzt freuen wir uns auf herbstliche Farben, beleuchtet von einer milden, aber strahlenden Sonne. Er wird so romantisch "Goldener Herbst" genannt. Es wird wieder früher dunkel, die Abende werden länger. Haben wir jetzt Zeit für das Schöne, was wir tun oder erleben wollten? Oder sind wir immer so beschäftigt, dass wir uns für einen schönen Abend, etwas Bildung oder dafür, etwas zu erforschen und zu entdecken, oder für das Zusammen sein mit der Familie keine Zeit nehmen können?

Die Kunst, also alles, was geschaffen worden ist, um uns zu erfreuen, ist so vielfältig, dass für jeden etwas besonders Schönes dabei ist. Für den einen ist es die Musik, für den anderen die Malerei, die Bildhauerei, die Architektur oder das Tanzen, das Theater und das Schauspiel, gute Literatur, ein gutes Essen, eine schöne Landschaft, das Meer, wunderschöne Gärten, ja die Schöpfungen unseres Gottes.

Bei all der Hektik und dem Lärm des Alltags sollen wir auch leben und lieben, forschen und entdecken. Unsere Augen sollen Schönes sehen und unsere Sinne Angenehmes wahrnehmen. Einfach einmal den Alltag abschalten und allein oder besser mit lieben Menschen zusammen etwas Erbauendes, Erhebendes erleben und glücklich sein. Denn Menschen sind, damit Sie Freude haben.

Wir, die Schadow-Gesellschaft, möchten das Schöne, die Künste, die Bildung und die Wissenschaft als etwas Lebenswichtiges und Positives darstellen und unterstützen.

Es ist immer erbauend, mit Menschen gleicher Gesinnung zusammenzukommen.

Ihr Dieter Gefeke im Oktober 2005

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Friedrich Wilhelm von Schadow - Der blutige Rock des Josefs

 

Josephs Traumdeutung im Gefängnis

 

    Friedrich Wilhelm von Schadow - Josef im Gefängnis

 

Schadow-Gesellschaft

 

UND ES GEHT WEITER

     

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Haus der gefina

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Geschäftsstelle der

Schadow-Gesellschaft e. V.

Am Wasserturm 11,

29223 Celle

Dear Gust

Willkommen in der Residenzstadt Celle

Übernachten Sie gut im Gästehaus im Garten

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